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Eine andere Idee💡für den Titel wäre gewesen: ‚Die Wanderhure beißt der Maus einen Faden ab‘. Das kann vieles bedeuten. Und Erwartungen schüren. Click bait😅.

Die Belegschaft hat wohl mitbekommen, dass ich laut Arbeitsvertrag (selbst gemacht) immer Urlaub habe (bei vollem Lohnausgleich) und die Anwesenheitspflicht für mich nicht gilt. Ich darf laut Contract (muß sogar) in alle Meetings rein reinplatzen. Und: wer als Chef andere klein macht, fühlt sich selbst größer und wichtiger.

Mir hat mal ein guter Bekannter, der eine Führungskraft in einem Konzern war, gesagt: „Ich bin immer offensichtlich schlecht gelaunt. Die Mitarbeiter sollen nicht so häufig mit ihrer Scheiße zu mir kommen“. Mad World. Eine solche Cefigkeit ist heutzutage nicht mehr üblich. Gut so. Sehr interessant ist der Podcast ‚Boy‘s Club‘ über die toxische Männlichkeit von Julian Reichelt. Hab‘ ich glaub‘ ich schon mal empfohlen. Leider bin ich sehr vergesslich. Pls excuse double postings.

Spring. Nicht die Jahreszeit Frühling. Ich springe zu einem anderen Themenbereich: ‚Life haks‘. Es stimmt komischerweise nicht, dass Kohlensäure aus einer offenen Sektflasche nicht entweicht, wenn man einen Löffel in die offene Flasche hängt. Ich hatte das ganze bei einem Bier und dummerweise mit einer Gabel gemacht. Gabel geht gar nicht. Ja, Pfysik halt. Doof bleibt doof.

Ich muss etwas aufpassen, denn ich jumpe oft zwischen Lebensweisheiten, Absurdem, Fantasy und ernst gemeinter Gesellschaftskritik. Der allwissende Erzähler mischt sich wieder ein: „Du musst den Leser an der Hand nehmen und nicht so oft altklug daherreden. Oder hämisch lachend den Leser rumschubsen. Und dann gleich wieder liebevoll umarmen. Und kitzeln. Und dann wieder runtermachen.“

Ich muss gar nichts. Aufpassen schon gar nicht😠.


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