Momos Traum


Ob homo, bi, tri oder poly. Er ist Momo. Alle Beteiligten sollen ihren Consent geben – am besten schriftlich, vor Zeugen oder mit einer Ghettofaust-Bestätigung. Momo bestätigt nach wie vor fast alles mit der Ghettofaust. Das ist fest in ihm verankert und wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Außer vielleicht in New York – im „richtigen“ Ghetto. Mal sehen. Aber nach New York müsste man fliegen, und das findet er einfach nicht mehr zeitgemäß.
Schlomo hat ihm von seinem seltsamen Traum mit Bobby Ewing und Pamela erzählt. Stichwort: „seltsamer Traum“: Momo hatte letzte Nacht auch einen seltsamen Traum: „Stoßlüften ist schlecht für das Raumklima. Was man am besten machen sollte, ist, immer die Fenster gekippt zu haben.“
Das ist ungefähr das genaue Gegenteil von dem, was das BMUV empfiehlt. Träume gehen eben oft seltsame Wege.
Ja, Träume sind Schäume, aber die Menschen brauchen oft irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Weise Worte. Heute zur Abwechslung mal keinen Clown gefrühstückt, sondern einen Philosophen? Oder einen Pfilosofen? Oder Pfilzpantoffeln? Vielleicht gab es doch einen kleinen Clown zum Frühstück.

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