Ein junger Redakteur (Gen Z) besteht auf einer 3-Tage-Woche. Er sagt, dass er sonst nicht ausreichend Zeit zum Vapen oder für Yoga hätte. Der Typ ist sehr aware und strahlt voll die Lebensweisheit aus. So wie der Meister aus der TV-Serie Kung Fu. Der Hauptdarsteller David Carradine (als Kwai Chang Caine), wie auch der Sänger der australischen Band INXS (Michael Hutchence), kamen bei einem autoerotischen Experiment ums Leben. Total absurd, aber passiert manchmal. Auch der legendäre Comic Zeichner Vaughn Bodē starb auf diese Weise im Alter von nur 33 Jahren. Bodēs Arbeit beeinflusste noch zu seinen Lebzeiten durch die zahlreichen Veröffentlichungen die Bildsprache der New Yorker Graffiti-Writer. Seine Figuren und Characters gehören bis heute zum festen Kanon der Writing-Kultur. Die alten ‚Erotica‘-Comics von Bodē sind heutzutage eine Rarität und nur noch schwer zu bekommen. Wir glauben, dass nur wenigen Menschen der Name ‚Vaughn Bodē‘ überhaupt etwas sagt. Kennen sie Vaughn Bodē?
Das ehemalige Nachrichtenmagazin berichtet vom Nawalny-Vertrauten Leonid Wolkow. ‚Sie wollen Schnitzel aus ihm machen‘, heißt es. Das lässt uns an Frau Weidel denken, die sich nicht ihr Schnitzel verbieten lässt. Die Redaktion fühlt mit der katastrophalen Situation in der in der Ukraine mit. Unvorstellbar. Es ist ja Krieg! Furchtbar.
Der Redakteur von dem oben die Rede war, arbeitet nebenberuflich zusätzlich bei eine Online-Partnervermittlungsplattform. Er redigiert Partnerschaftsanzeigen. Haustiere, Nutztiere und Kinder werden auf den Profilbildern ‚geblurrt‘. Das schreckt tendenziell ab. Genauso werden aufgespritzte Lippen mit KI wegretouchiert. Mountainbikes sowie Autos werden mit Gimp verschrumpelt. Wie die Hexe Schrumpeldei.