Lolek und Bolek


Schlomo, Gonzo und Mogombo haben sich einen Tag frei genommen. Im Prinzip müssen alle drei nicht arbeiten. Schlomo hat gewaltige Mengen Gold geerbt, Gonzo hat mit seinen Scam$ ein Vermögen gemacht und Mogombo verdient kontinuierlich an seinen Film-Tantiemen. Sprich: Arbeiten nur zum Spaß, aber nicht aus der Notwendigkeit heraus sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist schon wahnsinnig bequem. Schlomos Gold ist zwar endlich, aber der Goldpreis schießt seit Jahren kontinuierlich durch die Decke. Genauso hält sich das absurde Gerücht, dass Kryptowährungen eine sinnvolle und nachhaltige Investition seien. Mogombos frühe Filme sind ihm zwar mittlerweile ein wenig peinlich, aber wie vor kurzem erwähnt: Pecunia non olet. Momos Frühwerk ‚Das bumsfidele Blasorchester‘ heißt aus Wokeness-Gründen gegenwärtig: ‚16/8-Takt‘. Das ist okay. Es soll sich niemand von irgendwas auf den Schlips getreten fühlen. Und manchmal hat man keine realistische Vorstellung davon, wie wahnsinnig lang und breit ein Schlips sein kann. Aber so ist das. Sei immer freundlich, sollte die Devise eines jeden Menschen lauten. ‚Gemeinsam zu Menschen werden, einander wechselseitig menschlich machen‘. Das will Schlomo leben, doch wie so oft ist die Theorie einfacher als die Praxis. Praxis-Schmaxis. Lolek und Bolek.

©ChatGpt

Prompt: ‚Male Bolek und Lolek im Stil der Sechzigerjahre, Scherenschnitt Technik, aus Polen. Sehr einfach‘


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