Auch aufgrund der Multikrisensituation ist das Raschelmond-Redaktionsteam etwas deprimiert. Und das hat sich in den letzten Wochen deutlich in der Schreibmotivation gespiegelt. Kein‘ Bock auf gar nix. Null Bock halt, nullinger, null, null, null. Totaler Unwille sich der Wirklichkeit zu stellen. Aber so kann das doch nicht weitergehen, oder? Whatsheins! Es ist doch bald Weihnachten! Und wo ist da der Spaß? Trump, Musk, Putin, der europäische/globale Rechtsruck etc. Und ist das noch Wetter, oder schon Klima? Man ist seht gespannt auf das Wahlergebnis in USA. „U. S. and A.“ Hoffentlich wird das nicht deprimierend. Manche Menschen schauen sich keine Nachrichten mehr an, um die geistige Gesundheit zu schützen, aber das ist eventuell auch keine gute nachhaltige Lösung. Was tun? Immerzu meditieren? Vipassana? Gesprächstherapie? Immer nur labern? Musik hören? Musik machen?
In einem der zahlreichen Mutmach-Gespräche zwischen Gonzo und dem Redaktionsteam, hat er offensichtlich den richtigen Nerv getroffen:
„Sei nicht so deprimiert, anderen geht’s noch viel schlechter“
„Wird schon wieder“
„Kopf hoch, du hast schon ganz andere Dinge überstanden“
„Mehr Schokolade“
„Nur halbvoll tanken. Ist billiger“
Öfter sagen „Ich küsse deine Seele“
Und sonst so? Die Zeitumstellung ist eigentlich blöd, aber andererseits ist es im Sommer schon ziemlich cool, wenn es abends länger hell ist. In der Weltstadt mit Herz kann man im Sommer dann lange in den Gärten des Bieres sein. Mit Bier, Breze und Angebatztem. Summer, I miss you.
Eine Antwort zu “Die Höhle der L”
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