Prämien


Das Redaktionsteam hat eine sehr komplexe, vertragliche Prämienklausel. Ein bestimmter Anteil ihres Lohns wird abhängig von den Besucherzahlen bezahlt. Bisher ist die Berechnung linear: Ein (1) Besucher pro Blog entspricht einer Prämie von 25.000€. Das hört sich im ersten Moment nach ‚boah endsviel‘ an, aber so einfach ist es nicht. Die Prämien werden gerecht auf das gesamte Team umgelegt, sprich: Redaktionsteam, Maintenence, Autobots / Radbots, Aquarell, Kreativ-Abteilung, Kreatin-Abteilung, Working Poor, Marketing, Homegrower, Kindergarten, Admins, Social Media, Antisocial Media, Stewart Islander, KI, Board of Directors und Betriebsrat. Bei einer gleichmäßigen Verteilung bleibt für den einzelnen Arbeitnehmer nicht mehr viel übrig. Nur Brosamen. Brosamen ist ein biblisch, poetischer Begriff für Brotkrümel. Wo kommt das her? Als Kind haben manche Redaktionsmitglieder gedacht, es würde sich um ‚Brotsamen‘ handeln,- was als Begriff wenig Sinn ergibt. Ergibt. Sinn ergibt(!).
Zusätzlich gibt es natürlich noch einzelne, externe Experten,- und die sind auch teuer. Es geht sehr oft nur ums Geld. Wohlstand für Alle!

Einzelne externe Experten. Das ist eine schöne, im ersten Augenblick unauffällige Alliteration. Weiß noch jemand eine andere? Bitte in die Kommis;). Danke.



7 Antworten zu “Prämien”

  1. Vom eim Freund tu ich wissen, weil er den Radbot kennt, dass der fei nix bekommt vom Geld, nämlich. Vom Geld. Bleibt nix übrig. Für den jetzt. Radbot. Null. Vielleicht weil Team zu groß und wegen darum weil Überweisung nicht geht bei weniger als 1 Cent, aber frech, nur weil Team zu groß kann nicht immer der feine Herr Doktor als Chef alles einstreichen. Tschüss.

    • Lieber Rudi,
      ehrlich gesagt sind die Finanzströme sehr undurchsichtig. Wir werden dem nachgehen. Eventuell will Radbot das auch wegen der Einkommensteuer nicht zugeben.
      Schöne Grüße
      vom Redaktionsteam

    • Im Kindergarten wird doch nur gespielt…

      Nein, Quatsch. Es ist tatsächlich ein großes Unding in unserer Gesellschaft, dass der Job der ErzieherInnen so wenig wertgeschätzt wird. Das kann so nicht gewollt sein.

    • Lieber Karl,
      ist ihr Name ein Pseudonym? À la Ignaz Wrobel, Theobald Tiger. Peter Panter oder Kaspar Hauser? Sind sie (auch!) ein Künstler oder Literat?
      Schöne Grüße und danke für‘s Liken
      Die Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert