Einer aus dem ‚Team‘ hat sich bei einer Dating-Plattform angemeldet. Die Plattform mit der Hummel. Es ist ein mittelnetter Zeitvertreib. Ob was draus wird? Lieber mal zweckpessimistisch bleiben?
Tatsächlich gab es im näheren Umfeld des Redaktionsteams verschiedene erfolgreiche Familiengründungen, die durch Online-Dating zustande kamen. Ziemlich gut. Hoffnung besteht.
Es gibt einige ‘No-Goes‘ in den Profilen, die vorgeschlagen werden. Einige Beispiele hier:
– viele Rechtschreibfeeler
– Profilnamen, die etwas mit Sonne, Mond oder Jahreszeiten zu tun haben
– Profilnamen, die mit ‚y‘ enden, wie z.B. ‚Sunny‘, ‚Stormy’ oder ‚Moony‘ (siehe oben)
– das statt daß
– ‚ungeimpft‘ als Eigenschaft
– mehr als zwei Katzen
– Profilfotos im Bikini
– Profilfotos mit Hund, Katze, Maus, oder Pferd
Ob der aus dem Team zu viele festgefahrene Vorstellungen hat? Einfach offen bleiben? Und nicht so verschämt (bayrisch: ‚gschamig‘)?
Was passiert sonst so?
– Wenn bald KI das Ruder übernimmt, dann muss man sich keine weiteren Sorgen, um die Zukunft machen. Man kümmert sich um das Schicksal der Menschheit. No worries.
– König Charles III ist krank
– Die Chinesen geben ganz schön Gas bzw. Magnet
– Beim IPCC Klimagipfel 2015 in Paris einigte man sich, die 1,5 Grad Celsius Klimaerwärmung bis 2100 nicht zu überschreiten. Siehe auch hier. Wie bei einer in aktuell (02/22024) Nature veröffentlichten Arbeit festgestellt wurde, ist dieses Ziel bereits überschritten. Such a shame.
2 Antworten zu “Bumble”
Ich hab das mit dem Bikiniprofilbild auch mal probiert. Kamm nicht so gut an, aber ich hätte es vielleicht auch nicht bei LinkedIn versuchen sollen.
Lieber Olme, mich haben diese Bikinibilder auch eher abgeschreckt, weil ich nicht für „wertvoll“ genug erachtet habe, diese wunderbaren Bikini-Stars anzuschreiben. Jemand der einen so tollen Bikini hat, will doch eh nix von mir. Vielleicht fühlen sich die anderen LinkedIn-Nutzer eingeschüchtert von deinen Bikini-Profilbildern?