Es war einmal ein Prinz namens ‚Maggus’. Obwohl Maggus einen Sprachfehler hatte (er sprach frängisch, nicht hochdeutsch oder oberbayerisch) und viele seiner Ansagen als populistisch oder spaltend gewertet werden müssen, war ein Großteil seiner Wähler mit ihm zufrieden. Das war sein Glück: die Menschen sind tendenziell eher dumm und eine Zukunft, die weiter entfernt liegt, als ‚übernächste Woche‘ übersteigt das menschliche Vorstellungsvermögen. Weswegen Maggus’ Eskapaden sowie die seines Kronprinzen ‚Hubsi‘ wohlwollend vom Volk hingenommen wurden.
Hubsi hatte ein antisemitisches Pamphlet während seiner Schulzeit im Schulranzen gehabt, weiß aber nicht mehr warum. Aber Gedächtnislücken und ‚Dreck am Stecken‘ sind in seinem beruflichen Umfeld akzeptiert (siehe Warburg-Bank, H.Kohl, M.Hohlmaier).
Das Redaktionsteam hat bewusst verschiedene Themen, die nichts miteinander zu tun haben vermischt. Es soll eine herausfordernde Kompetenzübung sein. Vielen herzlichen Dank.